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Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V.

Aktuelle Meldungen

Forschung für insektentolerante Pflanzensorten

GFPi auf der Grünen Woche 2024
Bonn, 12.01.2024. Die Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi) wird vom 19. bis 28. Januar 2024 wieder an der Grünen Woche in Berlin teilnehmen. Unter dem Motto „Forschung für insektentolerante Pflanzensorten – Pflanzenzüchter schaffen Vielfalt“ informiert die GFPi in Halle 27 am Stand 214 über die Bedeutung insektentoleranter Nutzpflanzen für eine umweltgerechte und nachhaltigere Landwirtschaft.
„Für die Gestaltung der Bioökonomie und eine nachhaltigere Landwirtschaft brauchen wir neue Pflanzensorten als Grundlage für eine ressourcenschonende und klimaangepasste Produktionsweise von Lebensmitteln, Rohstoffen und Energie“, betont Stefan Lütke Entrup, Geschäftsführer der GFPi.
Die Pflanzenzüchtungsforschung leistet einen essenziellen Beitrag, die Agrarsysteme der Zukunft zu gestalten. „Als Plattform für vorwettbewerbliche Gemeinschaftsforschung und als Impulsgeberin für innovative Forschungsthemen trägt die GFPi maßgeblich zur Erhaltung des Züchtungsfortschritts bei. Nur durch langfristig angelegte Forschungsprogramme und den Transfer der Ergebnisse in die Züchtungspraxis kann die Entwicklung angepasster Pflanzensorten weiterhin gewährleistet werden“, so Lütke Entrup weiter.
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Pflanze im Fokus künftiger Agrar- und Ernährungssysteme

Züchtende und Forschende diskutieren Wege zur nachhaltigen Landwirtschaft und pflanzenbasierten Ernährung
Bonn, 10.11.2023. Mit rund 180 Teilnehmenden beleuchtete die Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi) am 9.11.2023 im Rahmen ihrer öffentlichen Mitgliederversammlung die zentrale Rolle der Pflanze im Transformationsprozess der Agrar- und Ernährungssysteme. Deutlich wurde, dass Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenschonung ein nachhaltiges Umdenken in der Wirtschafts- und Ernährungsweise erfordern. „Notwendige Veränderungen können nur über eine kohärente Innovationspolitik und interdisziplinäre Netzwerke langfristig erzielt werden. Für die Pflanzenzüchtung und die Züchtungsforschung bedeutet dies konkret, weitere Partner in der Wertschöpfungskette, der Ernährungsforschung sowie der Lebensmitteltechnologie und -wirtschaft zu erschließen und mit ihnen an gemeinsamen Fragestellungen zu arbeiten“, betonte der GFPi-Vorsitzende Wolf von Rhade. Gleichzeitig unterstrich er die Notwendigkeit einer langfristigen Forschungsförderung, um die im Rahmen des Green Deals und der Farm-to-Fork-Strategie gesetzten Ziele umzusetzen.
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Pflanzenzüchtungsforschung für ressourceneffiziente Sorten

GFPi auf der Grünen Woche 2023
Bonn, 17.01.2023. Die Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi) wird vom 20. bis 29. Januar 2023 wieder an der Internationalen Grünen Woche in Berlin teilnehmen. Unter dem Motto „Nährstoffeffizienz - Züchtung für die Bioökonomie“ informiert die GFPi in Halle 27 am Stand 303 über die Potenziale einer verbesserten Nährstoffeffizienz von Kulturpflanzen für eine umweltgerechte und nachhaltigere Landwirtschaft.
Die Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, den steigenden Ansprüchen an eine nachhaltigere Produktion von Lebensmitteln, Rohstoffen und Energie bei gleichzeitiger Reduzierung der Inputfaktoren Düngemittel und Pflanzenschutz gerecht zu werden. „Pflanzenzüchtung und -forschung sind essenzielle Handlungsfelder bei der Gestaltung der Bioökonomie und zukünftiger Agrarsysteme. Neue ressourceneffiziente und klimaresiliente Pflanzensorten bilden die Grundlage für diese Systeme“, sagt Stefan Lütke Entrup, Geschäftsführer der GFPi.
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Von Mendel bis heute - Pflanzenzüchtung bedeutender denn je

GFPi-Mitgliederversammlung betont Bedeutung der Branche in turbulenten Zeiten
Bonn, 10.11.2022 – Die Mitgliederversammlung der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi) diskutierte im Mendeljahr 2022, welchen Beitrag die Pflanzenzüchtungsforschung zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft leistet und welche Voraussetzungen noch geschaffen werden müssen, um das volle Potenzial ausschöpfen zu können. „Eine gesicherte Nahrungsmittel- und Energieversorgung waren noch nie eine Selbstverständlichkeit. In Krisenzeiten ist eine erfolgreiche Pflanzenzüchtung die notwendige Basis, um Ernährungs- und Agrarsysteme zu stabilisieren“, hob GFPi-Vorsitzender Wolf von Rhade in seiner Rede hervor. „Eine langfristig angelegte Forschungsförderung ist essenziell, um die Forschung für die Pflanzenzüchtung voranzubringen und Erkenntnisse in die Züchtungspraxis zu überführen“, so von Rhade weiter.
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Data Science im Fokus der Pflanzenzüchtung

Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren Chancen der Digitalisierung
Bonn, 10.11.2021 – Die Chancen der Digitalisierung für die Pflanzenzüchtung und -forschung standen im Fokus der diesjährigen digitalen Mitgliederversammlung der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi). Die effiziente Nutzung von großen Datenmengen aus Landwirtschaft, Pflanzenzüchtung, Umwelt und Forschung birgt das Potenzial, den Züchtungsfortschritt zu beschleunigen. „Langfristig ausgerichtete und öffentlich geförderte Forschungsprogramme im Grundlagenbereich, die an die dynamische Entwicklung in der Digitalisierung angepasst sind, müssen die Forschungsarbeit begleiten“, betonte der GFPi-Vorsitzende Wolf von Rhade.
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Interview: Klimaresistente Pflanzen

Mithilfe der Züchtung lassen sich Pflanzen an neue Herausforderungen anpassen. Welches Potenzial steckt darin?
Im Interview mit LandInForm informiert Stefan Lütke Entrup, Geschäftsführer der GFPi, über aktuelle Ansätze in der Pflanzenzüchtungsforschung. Im Fokus stehen die Toleranz gegen abiotischen Stress und Krankheitserreger sowie die Verbesserung der Nährstoffeffizienz.
Das ganze Interview lesen Sie hier

Forschungsprojekt zu Zuckerrübenschädling erhält Förderung

PStS Uwe Feiler übergibt Zuwendungsbescheid für PENTA-Resist
Bonn, 10.05.2021. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Uwe Feiler übergab heute den Zuwendungsbescheid für die Förderung des Forschungsprojekts PENTA-Resist an die Projektpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft. Im Rahmen des Projekts wird die Krankheit Syndrome basses richesses (SBR) untersucht, die eine Reduktion des Zuckergehalts und des Frischmasseertrags bei Zuckerrüben hervorruft. Feiler betonte die Bedeutung der Zuckerrübe mit Blick auf eine breite Fruchtfolge und führte aus, dass das Verbundprojekt in Einklang mit den Zielen der Ackerbaustrategie steht. „Die Erkenntnisse aus PENTA-Resist werden maßgeblich dazu beitragen können, die Erträge im Zuckerrübenanbau langfristig zu sichern“, begrüßte Dr. Andreas Loock, Abteilungsvorsitzender Betarüben in der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation (GFPi) e. V., die öffentliche Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
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