Pressemitteilungen 2013
Jahresrückblick der Pflanzenzüchter 2013
Die Forderung nach verlässlichen Rahmenbedingungen für kontinuierlichen Züchtungsfortschritt sind nach wie vor das Thema der Branche
Bonn, 18.12.2013 Nicht nur das veränderte Klima in Form von Extremwetterlagen begleitet weiterhin das Schaffen der Pflanzenzüchter. Auch das politische Klima stellt die Pflanzenzüchtung vor große Herausforderungen. Zum Jahresende nimmt die neue Bundesregierung die Arbeit auf. Grundlage dafür ist ein Koalitionsvertrag, der in wichtigen Punkten vieles offen lässt. »Von auf Pflanzenzüchtung zurückzuführenden Produktivitätssteigerungen in der Landwirtschaft profitiert unsere Gesellschaft sowohl in ökologischer als auch ökonomischer Hinsicht. Das dafür notwenige zeit- und kostenintensive Engagement der Pflanzenzüchtungsunternehmen in Deutschland erfordert einen verlässlichen politischen und rechtlichen Rahmen, von dem wir derzeit weit entfernt sind«, resümiert Dr. Carl-Stephan Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) die aktuelle Situation der Pflanzenzüchter in Deutschland. Der BDP macht mit seinem Jahresrückblick auf die TOP-Themen des Jahres 2013 auf die Schlüsselrolle der Pflanzenzüchtung im Kampf gegen Ernährungs- und Ressourcenknappheit und bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels aufmerksam, die nach wie vor nur unzureichende Anerkennung in Politik und Öffentlichkeit findet. Mehr (PDF, 78,14 KB)
Koalitionsvertrag wird Schlüsselrolle der Pflanzenzüchtung nicht gerecht

Pflanzenzüchtung im Dialog auf der Agritechnica: Innovation nicht nur im Schlepper

Forschungs- und Züchtungsallianz proWeizen verzeichnet erste Erfolg

Der Sortenschutz wird 60 - ein besonderes Schutzsystem für ein besonderes Produkt

40 Jahre Europäisches Patentübereinkommen - Klare Abgrenzung zwischen Sorten- und Patentschutz wichtiger denn je

Tag der Welternährung
Leistungen der Pflanzenzüchtung in Deutschland verbessern die Nahrungsmittelversorgung weltweit und nachhaltig
- 2,53 Mio. t mehr Weizen versorgen 38 Mio. mehr Menschen jährlich
- 2,29 Mio. t mehr Kartoffeln versorgen 72 Mio. mehr Menschen jährlich
- 0,88 Mio. t mehr Rapsspeiseöl versorgen 275 Mio. mehr Menschen jährlich

EU-Saatgutrecht: Pflanzenzüchter mahnen Augenmaß bei Überarbeitung an

Futterpflanzen-Saatgutwirtschaft befürchtet Fehlentwicklungen nach neuem EU-Saatgutrecht

Deutsche Pflanzenzüchter stellen internationaler Gemeinschaft Hochleistungssorten für Züchtung zur Verfügung
Austausch genetischer Ressourcen auch zukünftig weltweit ermöglichen
Bonn, 25.09.2013: Anlässlich der 5. Sitzung des Regelungsgremiums (Governing Body) des Internationalen Saatgutvertrages (IT) für Pflanzengenetische Ressourcen (PGR) im Oman haben deutsche Pflanzenzüchter im Rahmen eines Sideevents leistungsstarke deutsche Züchtungssorten symbolisch an den IT übergeben. Die Pflanzenzüchter beteiligen sich damit aktiv am Multilateralen System, um die Verfügbarkeit pflanzengenetischer Ressourcen für Züchtungszwecke und deren nachhaltige Nutzung zu verbessern. Vor allem aber wollen sie den Wert des Züchtungsprivilegs, insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, durch eine transparente und leicht zugängliche Präsentation der Sorten praktisch stärken. Sie kritisieren gleichzeitig die europäischen Pläne zur Umsetzung des Nagoya Protokolls, die de facto eine Einschränkung des Zugangs zu PGR bedeuten. Mehr (PDF, 68,17 KB)BDP formuliert Erwartungen für kommende Legislaturperiode
Politik soll Innovationspotenzial der Pflanzenzüchter nutzen
Bonn, 17. September 2013. Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) hat im Nachgang zum Parteiencheck vom Juli in einem sechsseitigen Forderungskatalog seine Erwartungen an die Bundespolitik für die kommende Legislaturperiode veröffentlicht. Mehr (PDF, 40,02 KB)
19 Auszubildende starten neuen Beruf Pflanzentechnologe/in

Weltweiter Zugang zu Pflanzenmaterial und biologische Vielfalt in der Landwirtschaft gefährdet
BDP kritisiert Usmetzung des Nagoya-Protokolls
Bonn, 13. September 2013. Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter weist nach der gestrigen Abstimmung des Europäischen Parlaments über den Zugang und Vorteilsausgleich für genetische Ressourcen auf die mit der Entscheidung verbundenen Gefahren hin. »Der Zugang zu genetischem Material würde durch eine Umsetzung des Nagoya Protokolls in der bisherigen Form faktisch unmöglich gemacht. Ausufernde Dokumentationspflichten und weitere Hürden würden die Züchtungsarbeit kleiner und mittelständischer Unternehmen derart belasten, dass dies unmittelbare negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt hätte. Dies kann nicht im Interesse des Gesetzgebers und der Gesellschaft sein«, kritisiert BDP-Geschäftsführer Dr. Carl-Stephan Schäfer das gestrige Ergebnis. Mehr (PDF, 49,02 KB)
Amtliche GVO-Untersuchung im Raps abgeschlossen
Keine Befunde im Rapssaatgut
Bonn, 06. September 2013. Die Bundesländer haben ihre routinemäßigen Kontrollen auf Anteile gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in Winterrapssaatgut abgeschlossen. Sowohl in Deutschland vermehrtes und anerkanntes als auch importiertes Rapssaatgut wurde in den Kontrollen erfasst. Nach Informationen des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) wurden in den bundesweit 276 für die diesjährige Aussaat beprobten Rapssaatgutpartien keine GVO-Spuren nachgewiesen. Mehr (PDF, 45,44 KB)
Politikstrategie Bioökonomie: Wirtschaft als Partner stärker einbinden

Der deutsche Gesetzgeber ist gegen die Patentierung konventionell gezüchteter Pflanzen
BDP begrüßt Novellierung des Patentgesetzes
Bonn, 28.06.2013 - Mit seiner Entscheidung, konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere von der Patentierung auszuschließen, setzt der deutsche Gesetzgeber ein wichtiges und richtungsweisendes politisches Signal mit Blick auf Europa. Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) begrüßt den vorliegenden Entwurf zur Novellierung des Patentgesetzes. Er schafft Rechtssicherheit für Züchter und Landwirte und macht die Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt effizienter und gestaltet sie transparenter. Zudem werden einige Regelungen an die Abläufe beim Europäischen Patentamt angepasst. Mehr (PDF, 60,92 KB)
Mit seiner Entscheidung, konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere von der Patentierung auszuschließen....
BDP-Vorsitzende Franck: "Nutzen Sie die Pflanzenzüchter als Think Tank!"
Festakt mit Bundesministerin Aigner zum Vorsitzendenwechsel im BDP
Berlin, 21. Juni 2013. Anlässlich des Vorsitzendenwechsels im Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) unterstrich Bundesministerin Ilse Aigner in einem Festakt am 11. Juni 2013 in Berlin die Bedeutung der Pflanzenzüchtung für eine nachhaltige Landwirtschaft, die auch unter veränderten Umweltbedingungen die steigende Weltbevölkerung ernähren kann. Gemeinsam mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Agrarwirtschaft und Wissenschaft würdigte sie das mehr als 30jährige Engagement von Dr. Kartz von Kameke für die Branche. Von Kameke hatte im April nach 16 Jahren als Vorsitzender des BDP den Führungsstab an Stephanie Franck übergeben. Die BDP-Vorsitzende bekräftigte die Verantwortung der Pflanzenzüchter bei der Lösung globaler Herausforderungen durch moderne Sorten, betonte aber gleichzeitig die Notwendigkeit entsprechender gesetzlicher Rahmenbedingungen für die Züchtung. »Nutzen Sie uns als Think Tank, um gemeinsam die Innovationen zu ermöglichen, die die Landwirtschaft in die Lage versetzten, die gewaltigen Aufgaben zu meistern, die vor ihr liegen«, forderte sie Ministerin Aigner auf. Mehr (PDF, 92,31 KB)
Anlässlich des Vorsitzendenwechsels im BDP unterstrich Bundesministerin Aigner in einem Festakt die Bedeutung ....
Innovation ernährt die Welt:
Wertschätzung der Pflanzenzüchtung als Fortschrittsmotor muss steigen

Logistische Herausforderung für die Saatgutwirtschaft: Mit Neonikotinoiden gebeitzes Winterrapssaatgut steht für die diesjährige Aussaat noch einmal zur Verfügung
Pflanzenzüchtung ist die Basis für umweltschonende Landwirtschaft
Ertragssteigerungen und Resistenzzüchtungen entlasten wertvolle Umweltressourcen
Bonn, 4. Juni 2013. Am 5. Juni 1972, dem Eröffnungstag des ersten Weltumweltgipfels in Stockholm, wurde der Weltumwelttag von den Vereinten Nationen ausgerufen. Seit 1976 wird der Weltumwelttag auch jedes Jahr in Deutschland gewürdigt. Weltweit beteiligen sich rund 150 Staaten am World Environment Day (WED). Seitdem und auch schon zuvor haben die Innovationen in der Pflanzenzüchtung enorme Leistungen für den Schutz der Umwelt erbracht. Mehr (PDF, 69,73 KB)Weltweit beteiligen sich rund 150 Staaten am World Environment Day (WED), dem Weltumwelttag....
Nicht vergessen: Nachbauerklärungen für Herbst 2012/Frühjahr 2013 abgeben
Tag der Biologischen Vielfalt: Pflanzenzüchter fordern fairen und nachhaltigen Zugang zu pflanzengenetischen Ressourcen
Umsetzung des Nagoya-Protokolls mit Augenmaß
Bonn, 22. Mai 2013. Zum heutigen Tag der Biologischen Vielfalt betont der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) die Notwendigkeit des Zugangs und der Nutzung genetischer Ressourcen für eine erfolgreiche Pflanzenzüchtung. Der BDP begrüßt, dass mit dem 2010 verabschiedeten Nagoya-Protokoll die Grundlagen für die Erhaltung von Vielfalt durch nachhaltige Nutzung und gerechten Vorteilsausgleich konkretisiert werden. Nun soll eine Umsetzung in die EU-Gesetzgebung erfolgen. Der Ende 2012 von der EU-Kommission vorgelegte Entwurf muss nach Auffassung des BDP deutlich nachgebessert werden. »Nicht nur die erstmalige Nutzung einer pflanzengentischen Ressource zur Züchtung einer Pflanzensorte fällt unter die Verordnung und die damit verbundene Ausweitung der Prüf- und Dokumentationspflichten im Bereich Pflanzenzüchtung, sondern auch die erneute Nutzung der so gezüchteten Sorte für weitere Züchtung. Dies würde der Züchtungsausnahme zuwiderlaufen und die Pflanzenzüchter - insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen - unverhältnismäßig belasten«, warnt BDP-Geschäftsführer Dr. Carl-Stephan Schäfer. Mehr (PDF, 50,92 KB)
Tag der Biologischen Vielfalt: Pflanzenzüchter fordern fairen und nachhaltigen Zugang zu pflanzengenetischen Ressourcen....
Blühende Kunstwerke als kleines Dankeschön
Zierpflanzenzüchtung sorgt für bunte Vielfalt am Muttertag
Bonn, 8. Mai 2013. Seit der griechischen Antike kennt man den Brauch, einen Tag im Jahr als Ehrentag der Mütter zu würdigen. Diese Tradition geriet mit dem Untergang des griechischen Reiches in Vergessenheit, tauchte aber in vielen Kulturen immer wieder auf. Der Muttertag, wie er uns vertraut ist, am zweiten Sonntag im Mai, wurde 1914 von Anna Jarvis, einer bekannten Frauenrechtlerin in den USA eingeführt. Nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern weltweit hat sich der Muttertag fest etabliert - und das liebste Geschenk zu diesem Tag sind Zierpflanzen, die dank erfolgreicher Pflanzenzüchtung heutzutage in großem Farben- und Formenreichtum zur Verfügung stehen. Mehr (PDF, 65,94 KB)
Seit der griechischen Antike kennt man den Brauch, einen Tag im Jahr als Ehrentag der Mütter zu würdigen ....
Der Frühling kommt doch noch - und das Saatgut liegt bereit
Von der Kuhweide bis zum Balkonkasten: Der Handel mit Saatgut ist sorgfältig geplant und präzise organisiert
Bonn, 7. Mai 2013. Wenn der Schnee die Grünflächen wieder frei gegeben hat und die Balkonkästen neu eingesät oder bepflanzt werden, blüht der Handel mit Saatgut. Ob Balkontomate oder Golfrasen, Blumenrabatten im Vorgarten oder saftige Kuhweiden -Saatgut in bunten Tütchen, Säcken oder Bigbags kommen immer zur rechten Zeit in Handelslagern oder im Supermarkt an. Damit auch in wechselhaften Zeiten Saatgut für die verschiedensten Kunden in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung steht, müssen Bereitstellung von und Handel mit Saatgut lange im Voraus geplant sein. Am Beispiel eines Sackes Lieschgras, das z. B. zur Nach- oder Neuansaat von Futterflächen benötigt wird, kann man den Weg vom Züchter bis zur Abholung durch den Landwirt im Landhandel nachvollziehen. Mehr (PDF, 91,71 KB)
Von der Kuhweide bis zum Balkonkasten: Der Handel mit Saatgut ist sorgfältig geplant und präzise organisiert ....
Saatgutrecht ist Verbraucherschutzgesetz
Neues Regelwerk bringt Vereinfachung und Harmonisierung, orientiert sich aber an bewährten Grundsätzen
Bonn, 6.5.2013. Die Europäische Kommission will heute den Verordnungsvorschlag für das neue Saatgut- und Pflanzgutrecht vorlegen. Sie schließt damit einen mehrjährigen Überarbeitungsprozess mit dem Ziel der Vereinfachung und Harmonisierung der bestehenden Gesetze in Europa ab. Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) begrüßt ein modernisiertes Regelwerk, das auf den bewährten Grundsätzen des Saatgutrechts aufbaut. »Das Saatgutrecht in Europa ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. Es muss für die neutrale Information der Saatgutverbraucher und die Chancengleichheit zwischen großen und kleinen Pflanzenzüchtern sorgen, bei der die objektive Leistung zählt und nicht der Werbeetat. Dies wiederum stärkt die Vielfalt der Sorten und Unternehmen«, kommentiert Dr. Carl-Stephan Schäfer, Geschäftsführer des BDP, den Kommissionsvorschlag. Mehr (PDF, 51,09 KB)
Saatgutrecht ist Verbraucherschutzgesetz...
Drohendes Verbot von Neonikotinoiden - ein dramatischer Schlag für die europäische Landwirtschaft

Landwirtschaft ohne Neonicotinoide? - Dann guten Appetit...
BDP mit neuem Vorsitz
Regierungen vereinbaren deutsch-indisches Saatgutprojekt

Regierungen vereinbaren deutsch-indisches Saatgutprojekt...
Diesjährige GVO-Untersuchungen bei Mais-Saatgut abgeschlossen
Maiszüchter informieren über die behördlichen Untersuchungsergebnisse 2013
Bonn, 04.04.2013 Die diesjährigen Ergebnisse der behördlichen Untersuchungen von Maissaatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Organismen (GVO) liegen vor. Die in Deutschland ansässigen Maiszüchtungsunternehmen teilen mit, dass die Anzahl der beanstandeten Partien auf zehn zurück gegangen ist. Sie wurden umgehend von den Züchtern aus dem Verkehr genommen. Seit Jahren fordert die Branche praktikable Saatgutschwellenwerte inklusive einer technischen Lösung und Rechtssicherheit im Umgang mit unbeabsichtigten und unvermeidbaren GVO-Bestandteilen in konventionellem Saatgut. Mehr (PDF, 173,32 KB)
Die Ergebnisse der Untersuchungen von Maissaatgut auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) liegen vor...
BDP fordert die Ablehnung des Verbots von neonikotinoid-haltigen Saatgutbehandlungsmitteln auf EU-Ebene

BDP fordert die Ablehnung des Verbots von neonikotinoid-haltigen Saatgutbehandlungsmitteln auf EU-Ebene...
Berufe in der Pflanzenzüchtung für erfolgreiche Landwirtschaft und blühende Gärten
Mehr als Erbsenzählen - von Gummistiefeln und Hightechlabors
Bonn, den 15.03.2013. Es ist wieder soweit: Die Felder werden bestellt und die Saat für die nächste Ernte wird gelegt. Auch in den privaten Gärten und auf den Balkonen der Hobbygärtner wird eifrig Saat- und Pflanzgut in die Erde gebracht. Fachkräfte in der Pflanzenzüchtungsbranche sorgen für hochwertiges, vielfältiges Angebot. Die Pflanzenzüchtung ist ein spannendes, zukunftsorientiertes Arbeitsfeld, das sich seit Gregor Mendels berühmtem »Erbsenzählen« rasant entwickelt hat. Seit mehr als 150 Jahren werden Kulturpflanzen gezielt auf bestimmte Eigenschaften hin gezüchtet. Die Erkenntnisse von Gregor Mendel (1822-1884) über die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung lieferten dazu die Grundlagen. Die Pflanzenzüchtung bietet jungen Leuten ebenso wie erfahrenen Spezialisten, aber auch Quereinsteigern interessante Berufsperspektiven. Die Unternehmen der Branche suchen laufend Fachkräfte und Auszubildende in verschiedenen Bereichen. Mehr (PDF, 72,22 KB)
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BDP begrüßt differenziertere Betrachtung des Einsatzes von neonikotinoid-haltigen Saatgutbehandlungsmitteln auf EU-Ebene

BDP begrüßt differenziertere Betrachtung des Einsatzes von neonikotinoid-haltigen Saatgutbehandlungsmitteln auf EU-Ebene...
Die Sprache der Blumen: Valentinstag ohne Zierpflanzenzüchtung unvorstellbar

Die Sprache der Blumen: Valentinstag ohne Zierpflanzenzüchtung unvorstellbar ....
Neuer Ausbildungsberuf Pflanzentechnologe/-in geht an den Start

Der Startschuss für den neuen Ausbildungsberuf Pflanzentechnologe/-in ist erfolgt ....
Neonikotinoide: Risikomanagement mit Augenmaß statt Verbot

Neonikotinoide: Risikomanagement mit Augenmaß statt Verbot...
Wissen teilen - Vielfalt leben
Pflanzenzüchter und Politik fördern gemeinsam Erhalt und Nutzung biologischer Vielfalt
21.01.2013, Berlin: Unter dem Motto »Varieties for Diversity« engagieren sich der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP), das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gemeinsam für den Erhalt und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt. Ziel der anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin vereinbarten Projektkooperation ist es, deutsche Spitzensorten in einem digitalen Katalog zu erfassen und für Züchter in aller Welt verfügbar zu machen. Die Projektpartner wollen so deutlich machen, dass jedermann auch geschützte Pflanzensorten zur Züchtung verwenden darf. Vor allem aber wollen sie den Wert dieses so genannten Züchtungsprivilegs insbesondere in den Entwicklungs- und Schwellenländern durch eine transparente und leicht zugängliche Vorstellung der Sorten praktisch stärken. Mehr (PDF, 418,82 KB)Grafik zur Pflanzenzüchtung und Biodiversität (PDF, 449,58 KB)
Bild (JPEG, 491,54 KB) von der Veranstaltung mit der Bildunterschrift: Dr. Hanns-Christoph Eiden, Peter Bleser und Dr. Reinhard von Broock eröffnen gemeinsam das Projekt Varieties for Biodiversity

unter dem Motto "Varieties for Diversity" engagieren sich BDP, BMELV und BLE gemeinsam für den Erhalt ....
Deutschland und Russland vereinbaren intensive Zusammenarbeit im Saatgutbereich
Die Kraft der Innovation: heute forschen, morgen Erfolg ernten

IGW: Der BDP auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2...
Neue Studie belegt: Wohlstand, Jobs und Umwelt profitieren von moderner Saatgutbeizung in der EU
Wissenschaftler: Ohne Neonikotinoide verliert die deutsche Wirtschaft bis zu 900 Millionen Euro p. a . / mittelfristig 50.000 Arbeitsplätze in Europa gefährdet / mehr Treibhausgas-Emissionen befürchtet
Berlin, 15. Januar 2013 - Saatgutbeizung mit Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der Neonikotinoide leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Nachhaltigkeit der europäischen Landwirtschaft. Der sozio-ökonomische Wertbeitrag beläuft sich mittelfristig (fünf Jahre) auf bis zu 17 Milliarden Euro; 50.000 Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in den von ihr abhängigen Wirtschaftsbereichen wären im selben Zeitraum ohne diese Technologie gefährdet. Mehr (PDF, 118,95 KB)http://iva.de/download/Pressematerial_IVA_BDP_PK150113_Berlin.zip
"Kohl macht's möglich: Vitamin C frisch vom Feld auch im Winter
Pflanzenzüchtung sorgt für vielfältige Formen und einheitliche Ernten

"Kohl macht's möglich: Vitamin C frisch vom Feld auch im Winter ....