Unternehmen wenden sich gegen illegale Praktiken beim Anbau von Gelbsenf
Schwarzmarkt verursacht Marktverzerrungen zu Lasten von Züchtern und Händlern
Bonn, 20. August 2010. Zahlreiche Züchter und Händler von Senf haben sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen die Aussaat von Konsumsenf ausgesprochen. Damit soll der Schwarzmarkt, der sich in den letzten Jahren bei Gelbsenf entwickelt hat, unterbunden werden. »Mit der Selbstverpflichtung soll ein Zeichen gegen unerlaubte Praktiken gesetzt werden, die den Markt erheblich stören, gesetzeswidrig sind und ordnungsgemäß wirtschaftende Unternehmen schädigen«, erklärt Dr. Carl-Stephan Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP). Mehr (PDF, 44 KB)