GVO-Spuren in Mais: Rechtssicherheit für Pflanzenzüchtung und Landwirtschaft nur durch Saatgutschwellenwerte möglich
Forderung auf Vernichtung der Bestände ist nicht angemessen
Bonn, 7. Juni 2010. Der vermeintliche Eintrag von GVO-Spuren in konventionellem Saatgut aus Niedersachsen bestätigt erneut die Rechtsunsicherheit für Züchter und Landwirte sowie den dringenden Handlungsbedarf bei der Festlegung von Saatgutschwellenwerten. Die Vorgehensweise der niedersächsischen Behörden widerspricht zudem einem Beschluss der Bundesländer, die GVO-Überwachung vor der Aussaat abzuschließen. Mehr (PDF, 24,69 KB)