Mendelsche Gesetze

benannt nach ihrem Entdecker, dem Augustinermönch Johann Gregor Mendel (* 22. Juli 1822; + 6. Januar 1884). Sie beschreiben, wie die Vererbung von Merkmalen abläuft, deren Ausprägung von (nur) einem Gen bestimmt wird. Es gibt drei Regeln: 1. Uniformitätsregel, 2. Spaltungsregel, 3. Unabhängigkeits- oder Neukombinationsregel.
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